Stadtmuseum Gmünd
Objektbestand1 Etage: Objekte zur historischen Entwicklung von Gmünd.
Öffnungszeiten Jän-Mitte Nov: Mo-Fr 10-16.30 Uhr, Sa/So/Fei 9-12 Uhr u. nV
ACHTUNG: Aufgrund von Corona können sich die Öffnungszeiten geändert haben. Bitte fragen Sie nach!
Besucherservice
Multimediaschau zur Stadtgeschichte (Dauer: ca. 20 Minuten)
Gastronomie
Gastronomie im Ort
Ausflugsempfehlung
Glas- und Steinmuseum, Alte Schmiede, Blockheide Gmünd-Eibenstein, Fahrt mit der Waldviertler Schmalspurbahn nach Litschau und Groß Gerungs, Sole-Felsen-Bad Gmünd
Verkehrsinformationen
öffentlich : Bahnhof Gmünd, Bushaltestelle Gmünd NÖ Bezirkshauptmannschaft
PKW : Parkplätze vorhanden
Rechtsträger
Stadtgemeinde Gmünd, 3950 Gmünd, Schremser Straße 6, Tel.: 02852 52506, Fax: 02852 52506 501
Sammlungsgeschichte
Am Beginn des Stadtmuseums stand eine private Kollektion volkskundlicher Gegenstände sowie geschichtlicher und vorgeschichtlicher Fundstücke aus der Stadt Gmünd und ihrer Umgebung. Nach ihrer erstmaligen Präsentation im Jahr 1912 wurde ein Museumskuratorium gegründet, dem alle historischen "Kostbarkeiten" der Stadt übergeben wurden. Nach mehrmaliger Übersiedlung wurde das Museum im Alten Rathaus untergebracht, wo es im Juni 1933 eröffnet wurde. Nach dem Krieg waren die Sammlungen bereits ab Herbst 1945 wieder zugänglich. Die beständige Erweiterung der Museumsbestände machten 1964 eine Neukonzeption des Museums und die Spezialisierung auf das Thema Stadtgeschichte notwendig. Zugleich entstand das Glas- und Steinmuseum.
Es erfolgte eine weitere Neugestaltung anlässlich der 800-Jahr-Feier von Gmünd, die am 27. Juni 2008 eröffnet wurde.
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